Das Netzwerk hat einen kurzen Ad-Hoc-Bericht von Jens Schneider veröffentlicht. Der Autor fasst die Geschichte und die geografische Verwendung der Begriffe „Einwanderer der ersten bzw. zweiten Generation“ kurz zusammen. Diese Begriffe werden in den Sozialwissenschaften häufig gebraucht, jedoch uneinheitlich operationalisiert – zum Teil aufgrund der verfügbaren Daten, zum Teil aufgrund unterschiedlicher theoretischer Annahmen über die zugrunde liegenden Differenzierungen (die auch zur Entstehung des weniger verbreiteten Begriffs „Generation 1,5“ beigetragen haben). Vor dem Hintergrund dieser Diversität bietet der Bericht einen gründlichen Überblick über die Verwendung dieser Begriffe in der wissenschaftlichen Literatur.
Der vollständige Bericht ist hier verfügbar.