Fotos mit freundlicher Genehmigung der EAICY.
Am 1. Oktober trafen sich in Vilnius 1250 Politiker und Bildungsexperten zu einer internationalen Konferenz mit dem Titel „Welche Bildung brauchen unsere künftigen Führungskräfte: emotionale Intelligenz oder künstliche Intelligenz“. Organisiert wurde die Konferenz von der Europäischen Association der Freizeiteinrichtungen der Kinder und Jugend (EAICY). In der Konferenz wurde die Bedeutung des sozialen und emotionalen Lernens analysiert, es wurden neue Erkenntnisse über technologische Prozesse und deren Bedeutung im Alltag vermittelt und konkrete Verfahren zur Förderung aktiver Führungsrollen für die Jugend von heute vorgestellt.
Zu den allesamt herausragenden Redner gehörten auch der Direktor des Centre for Resilience and Socio-Emotional Health und NESET II-Mitglied Professor Carmel Cefai, der seine Erkenntnisse über die erfolgreiche Förderung des emotionalen und sozialen Wohlergehens von Kindern präsentierte. Professor Cefai stellte den von ihm und seinen Coautoren Paul A. Bartolo, Valeria Cavioni und Paul Downes verfassten aktuellen Bericht des Netzwerks mit dem Titel „Stärkung der sozialen und emotionalen Bildung als zentrales Lehrfach in der EU“ vor, der vom Publikum mit viel Interesse aufgenommen wurde.
Der Bericht eines Nachrichtenportals über die Konferenz (in Litauisch) ist hier verfügbar. Den Bericht über soziale und emotionale Bildung finden Sie hier in unserer Online-Bibliothek.
Fotos mit freundlicher Genehmigung der EAICY.