Am 23. März fand in Brüssel das 3. Treffen der externen Expertengruppen der GD EAC statt. Um die Effizienz der Wissensvermittlung zu erhöhen, nahmen neben Vertretern der Dienststellen der Generaldirektion, die für die politischen Schlüsselbereiche mit hoher Priorität zuständig sind, auch Vertreter der Netzwerke NESET II und EENEE, der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC), von Eurydice, der OECD und von EUROSTAT an dem Treffen teil. In diesem dritten Treffen wurden nicht nur der laufende Aufbau einer Wissensbasis thematisiert, sondern auch effiziente Verfahren für die künftige Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Expertengruppen diskutiert.
Neben der Haupttagung mit sechs wichtigen Expertengruppen organisierte die Generaldirektion Bildung und Kultur eine lebhafte Diskussion zu dem Thema „Verlust oder Zugewinn? Innereuropäische Mobilität und die Rolle der Bildung“. Die Diskussion unter Leitung von Lene Mejer – Leiterin der Stelle A4 bei der GD EAC, behandelte die Fragen, ob die innereuropäische Mobilität von Arbeitskräften einem Verlust bzw. Zugewinn von Kompetenzen entspricht und wie sich diese auf Gesellschaft und Wirtschaft auswirken.