Vor Kurzem hat NESET einen detaillierten analytischen Bericht mit dem Titel Die Zukunft der sprachlichen Bildung in Europa. Fallstudien zu innovativen Praktiken veröffentlicht, der die frühere Arbeit des Netzwerks– Erfahrungen mit Diversität und mehrsprachiger Bildung aufgreift und weiterführt.
NESET ist ein internationales Netzwerk von Expertinnen und Experten, die sich mit der sozialen Dimension der Schul- und Berufsausbildung beschäftigen. Seine Gründung geht auf eine Initiative der Europäischen Kommission zurück. Dieser Bericht soll die Umsetzung der Empfehlung des Rates zu einem umfassenden Ansatz für das Lehren und Lernen von Sprachen unterstützen, die 2019 vom Rat der Europäischen Union verabschiedet wurde. Er zeigt auf, wie enorm wichtig eine innovative sprachliche Bildung in unser zunehmend vernetzten und interkulturellen Welt ist.
Der Bericht enthält sechs Fallstudien mit inspirierenden Ansätzen, Strategien und Instrumenten für die sprachliche Bildung, die für den jeweiligen Kontext in unterschiedlichen Ländern innerhalb und außerhalb Europas entwickelt wurden.
Wir laden Sie zu ein, an unserer Serie von 4 NESET-Webinaren über sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit teilzunehmen, in der wir die wichtigsten Ergebnisse des Bericht detailliert vorstellen und diskutieren!
Im einzelne geht es bei den vier Webinaren um die folgenden Themen:
Donnerstag, 18. Juni, 16.00 Uhr CEST
Unter der Leitung von: Emmanuelle Le Pichon Vorstman (University of Toronto und Universität Utrecht), Jim Cummins (University of Toronto) und Nathalie Auger (Universität Montpellier).
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Donnerstag, 25. Juni, 16.00 Uhr CEST
Unter Leitung von: Gisella Langé (CertiLingua-Netzwerks), Ellen-Rose Kambel (Rutu Foundation), Audrey Rousse Malpat (Universität Groningen) und Jim Cummins (University of Toronto).
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Mittwoch, 1. Juli, 16.00 Uhr CEST
Unter der Leitung von: Marisa Cavalli (Europäisches Zentrum für moderne Sprachen), Jon Andoni Duñabeitia (Universität Nebrija), Jenni Alisaari (Universität Turku) und Dragana Avramov (NESET).
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Mittwoch, 8. Juli, 16.00 Uhr CEST
Unter der Leitung von: Emmanuelle Le Pichon Vorstman (University of Toronto und Universität Utrecht), Hanna Siarova (PPMI), Jim Cummins (University of Toronto), Nathalie Auger (Universität Montpellier) und Kristina Cunningham (Europäischen Kommission).
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